Die Vorstellung ist unangenehm: Menschen kaufen sich eine neue Matratze, kuscheln sich in ihr Bett, da kommt die Meldung, sie könnten sich mit ihrer neuen Traumunterlage nichtsahnend krebserregende Stoffe nach Hause geholt haben. Diese sind in einem Produkt der BASF nachgewiesen worden, aus dem Schaumstoffe hergestellt werden. Auch wenn viele Hersteller davon betroffen sind, können die Kunden weiterhin Matratzen kaufen – lediglich die Wartezeit kann sich erhöhen. Wir haben bei Einzelhändlern nachgefragt, wie groß die Gefahr ist und ob bereits belastete Produkte in Umlauf gekommen sind.
Neuburg