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Neuburg: Totgefahren und liegen gelassen

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Totgefahren und liegen gelassen

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    Der Angeklagte am Mittwoch mit seinem Verteidiger im Saal des Neuburger Amtsgerichts.
    Der Angeklagte am Mittwoch mit seinem Verteidiger im Saal des Neuburger Amtsgerichts. Foto: Barbara Würmseher

    Wie viel hat der Angeklagte von der Schwere seines Unfalls mitbekommen? Kann seine Variante der Geschichte stimmen, in der er seine Überzeugung schildert, ein Baustellen-Schild angefahren zu haben und keinen Menschen? Und was genau hat sich am frühen Nachmittag des 17. Dezember 2013 zwischen Rohrbach und Pfaffenhofen ereignet? – Mit Fragen wie diesen beschäftigt sich seit Mittwoch das Schöffengericht am Amtsgericht Neuburg unter Vorsitz von Richterin Celina Nappenbach.

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