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Neuburg: Stadttheater: Die Geschichte eines „Schmuckkästchens“

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Stadttheater: Die Geschichte eines „Schmuckkästchens“

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    Ex-OB Hans Günter Huniar und Architekt Jörg Hauk sitzen im Zuschauerraum des Neuburger Stadttheaters. Insgesamt gibt es 285 Sitzplätze (Parkett: 150, erster Rang: 86, zweiter Rang: 49). Früher waren es mehr. Die Stühle waren aber unbequemer.
    Ex-OB Hans Günter Huniar und Architekt Jörg Hauk sitzen im Zuschauerraum des Neuburger Stadttheaters. Insgesamt gibt es 285 Sitzplätze (Parkett: 150, erster Rang: 86, zweiter Rang: 49). Früher waren es mehr. Die Stühle waren aber unbequemer. Foto: Dorothee Pfaffel

    Neuburg Wenn Jörg Hauk und Hans Günter Huniar durch das Neuburger Stadttheater streifen, sind sie immer noch fasziniert. Fasziniert von den zahlreichen Räumen, die sich inzwischen in dem Gebäude verstecken, von den Wegen und Treppen, die Foyer, Garderoben, Bühne, Magazin und Orchestergraben miteinander verbinden, und von der Technik, ohne die ein moderner Theaterbetrieb nicht möglich wäre. Als Architekt der Sanierungsmaßnahmen, die von 1986 bis 1988 vorgenommen wurden, hat Hauk das heutige Erscheinungsbild des Stadttheaters maßgeblich geprägt. Huniar war zu dieser Zeit Oberbürgermeister. Als solcher hat er das mehr als sechs Millionen DM teure Projekt vorangetrieben und umgesetzt.

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