Im grauen Malerkittel, darauf dutzende Farben, sitzt Hans Dünstl an der Theke seines Sporthotels, völlig unscheinbar. Er sinniert wieder, denn in seinem „oberen Stüberl“ ist immer was los. Als ein Mann im feinen Zwirn und Krawatte zum Eingang hereinkommt, fragt dieser in die Runde: „Wo ist denn der Chef?“ Dünstl zuckt unbeeindruckt mit den Schultern: „Weiß ich nicht, ich bin hier nur der Hausmeister.“ Es ist eine Szene, die den charismatischen Neuburger mit dem verschmitzten Lächeln nicht besser beschreiben könnte. An diesem Sonntag feiert
Neuburg