Sich im Kreise drehen – mehr als einmal stand dieses Bild am Dienstagabend im Raum. Auf der Sitzung des Donaumoos-Zweckverbandes (DZV) argumentierten zwei Lager verbissen um die Deutungshoheit des Hochwasserereignisses Anfang Juni, als nach drei Tagen Dauerregen Flüsse und Bäche in der Region über die Ufer getreten waren.
Neuburg-Schrobenhausen