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Neuburg-Schrobenhausen: Landkreis will keine Luftfiltergeräte an seinen weiterführenden Schulen

Neuburg-Schrobenhausen

Landkreis will keine Luftfiltergeräte an seinen weiterführenden Schulen

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    Nicht nur der Landkreis Neuburg-Schrobenhausen setzt lieber auf CO2-Ampeln statt auf Luftreinigungsgeräte. Auch die Stadt Neuburg und der Landkreis Eichstätt haben sich dazu entschieden.
    Nicht nur der Landkreis Neuburg-Schrobenhausen setzt lieber auf CO2-Ampeln statt auf Luftreinigungsgeräte. Auch die Stadt Neuburg und der Landkreis Eichstätt haben sich dazu entschieden. Foto: Mathias Wild

    Die Sommerferien neigen sich langsam dem Ende zu, während die Infektionszahlen wieder steigen. Da stellen sich Eltern natürlich bange die Frage: Kann die Schule Mitte September regulär starten oder wird es wieder Wechsel- oder gar Distanzunterricht geben? Um Schülerinnen und Schüler im Unterricht besser vor dem Virus zu schützen, hat der Freistaat ein Förderprogramm aufgesetzt, wonach mobile Luftreinigungsgeräte für Klassenzimmer bezuschusst werden. Doch die wird es in den weiterführenden Schulen und in den Förderschulen des Landkreises nicht geben. „Die Kosten waren nicht der entscheidende Faktor, denn wir hätten das Geld durchaus in die Hand genommen. Doch dann muss es auch sinnvoll und vernünftig sein“, sagte Landrat Peter von der Grün am Dienstag. Einen Nutzen oder Vorteil durch die Geräte konnte er nach Rücksprache mit Gesundheitsamt und Kreiskrankenhaus aber nicht erkennen.

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