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Neuburg-Schrobenhausen: Katastrophenfall: Landkreis ist besser gerüstet als im Frühjahr

Neuburg-Schrobenhausen

Katastrophenfall: Landkreis ist besser gerüstet als im Frühjahr

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    Masken, Desinfektionsmittel, Beatmungsgeräte: Im Kreis ist genügend Material vorhanden.
    Masken, Desinfektionsmittel, Beatmungsgeräte: Im Kreis ist genügend Material vorhanden. Foto: Alexander Kaya (Symbolfoto)

    Seit Mittwoch - 9. Dezember - gilt wegen der Pandemie-Lage in Bayern zum zweiten Mal in diesem Jahr der Katastrophenfall. Aus diesem Grund hat Landrat Peter von der Grün als Leiter der Katastrophenschutzbehörde die Führungsgruppe Katastrophenschutz (FuGK) am Landratsamt in Neuburg zu einer Lagebesprechung einberufen.

    Neben dem Kernteam, das aus der Leiterin der FuGK, Katharina Huber, Vertretern des Amtes für Öffentliche Sicherheit und Ordnung sowie weiteren Mitarbeitern des Landratsamtes besteht, gehören der FuGK je nach aktueller Lage auch Vertreter der Hilfsorganisationen, der Ärzteschaft sowie der Krankenhäuser an.

    Neuburg-Schrobenhausen: Masken, Desinfektionsmittel und Beatmungsgeräte reichen aus

    Ein Thema der ersten Sitzung war neben einer Analyse der Lage auch eine Bedarfsabfrage für Schutzausrüstung. Anders als beim ersten Katastrophenfall im Frühjahr sind derzeit, wie es aus dem Landratsamt heißt, ausreichend Materialien wie Masken, Kittel, Desinfektionsmittel aber auch Beatmungsgeräte vorhanden.

    Der Katastrophenfall wurde vom Bayerischen Staatsminister des Innern, Florian Hermann, mit Wirkung ab Mittwoch festgestellt, um unter anderem Patientenströme besser koordinieren zu können. (nr)

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