Startseite
Icon Pfeil nach unten
Neuburg
Icon Pfeil nach unten

Neuburg-Schrobenhausen: Diese Bürgermeister sind spitze

Neuburg-Schrobenhausen

Diese Bürgermeister sind spitze

    • |
    Dr. Stefan Detig (5. von links) und Franz-Stephan von Gronau (2. von rechts) der LKC Gruppe zeichneten acht Bürgermeister aus dem südlichen Landkreis als „Bürgermeister des Jahres“ aus: (von links) Helmut Roßkopf (Berg im Gau), Josef Lechner (Waidhofen), Alfred Lengler (Gachenbach), Heinrich Seißler (Königsmoos), Karlheinz Stephan (Schrobenhausen), Thomas Hümbs (Langenmosen), Horst Rössler (Aresing), Thomas Wagner (Brunnen).
    Dr. Stefan Detig (5. von links) und Franz-Stephan von Gronau (2. von rechts) der LKC Gruppe zeichneten acht Bürgermeister aus dem südlichen Landkreis als „Bürgermeister des Jahres“ aus: (von links) Helmut Roßkopf (Berg im Gau), Josef Lechner (Waidhofen), Alfred Lengler (Gachenbach), Heinrich Seißler (Königsmoos), Karlheinz Stephan (Schrobenhausen), Thomas Hümbs (Langenmosen), Horst Rössler (Aresing), Thomas Wagner (Brunnen). Foto: B. Natzer

    Acht Bürgermeister aus dem Schrobenhausener Land wurden als „Bürgermeister des Jahres“ in der Kategorie „Newcomer kommunale Zusammenarbeit“ ausgezeichnet. Bei einer Feierstunde im Schrobenhausener Rathaus nahmen Karlheinz Stephan (Schrobenhausen), Horst Rössler (Aresing), Helmut Roßkopf (Berg im Gau), Thomas Wagner (Brunnen), Alfred Lengler (Gachenbach), Heiner Seißler (Königsmoos), Thomas Hümbs (Langenmosen) und Josef Lechner (Waidhofen) die Ehrung entgegen.

    Ausgelobt wurde der Preis von der LKC Rechtsanwaltsgesellschaft, einer Kanzlei für Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Recht mit Hauptsitz in Grünwald. Die acht Bürgermeister erhalten den Preis für ihre interkommunale Zusammenarbeit in Fragen der Energiewende. „Diese Auszeichnung ehrt uns sehr“, sagte Stephan bei der Übergabe der Urkunde stellvertretend für seine Amtskollegen. „Sie zeigt, dass wir auf einem zukunftsfähigen Weg sind, nicht nur nebeneinander, sondern vor allem miteinander zu arbeiten und Großes zu erreichen.“ Ziel des Bündnisses, das sich den Namen IKZ (Interkommunale Zusammenarbeit) Schrobenhausener Land gegeben hat – sind die kostengünstige und effiziente Erzeugung, die Verteilung und der Vertrieb von Strom, Gas und Wärme.

    Mit dem Preis sollen das Engagement, die Kreativität und die Verantwortung von Bürgermeistern gegenüber nachfolgenden Generationen Wertschätzung und Aufmerksamkeit erfahren sowie anderen Kommunen als Vorbild dienen. Geehrt wurden neben den Bürgermeistern zugleich die Stadt- und Gemeinderäte und die zuständigen Verwaltungsmitarbeiter, ohne die Projekte nicht beschlossen und erfolgreich durchgeführt werden könnten. Als Sachpreise wurden rechtliche und steuerliche Beratungsleistungen für eine örtliche gemeinnützige Einrichtung in Höhe von 2000 Euro vergeben.

    Nominierungen waren durch Bürger, Stadt- und Gemeinderatsmitglieder sowie Verwaltungsmitarbeiter möglich. Der Bewerbung beiliegen musste eine Projektbeschreibung, die von einer kommunalwirtschaftlich und -politisch erfahrenen Jury bewertet wurde. (nr)

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden