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Neuburg-Schrobenhausen: Diabetes Typ1: „Wie eine Familienerkrankung“

Neuburg-Schrobenhausen

Diabetes Typ1: „Wie eine Familienerkrankung“

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    Die meisten Kinder haben Angst vor Nadeln und Spritzen. Haben Sie Diabetes, führt kein Weg daran vorbei. Im Bild wird einem Mädchen von ihrer Mutter mit einem Pen das Insulin gespritzt. Am Neuburger Krankenhaus werden Kinder und Eltern gut auf die Krankheit eingestellt.
    Die meisten Kinder haben Angst vor Nadeln und Spritzen. Haben Sie Diabetes, führt kein Weg daran vorbei. Im Bild wird einem Mädchen von ihrer Mutter mit einem Pen das Insulin gespritzt. Am Neuburger Krankenhaus werden Kinder und Eltern gut auf die Krankheit eingestellt. Foto: Jens Kalaene

     Erst acht Wochen alt ist der jüngste Diabetes-Patient, den Oberarzt Dr. Uwe Ermer in der Kinderklinik des Neuburger Krankenhauses behandelt hat. Das Kind leidet an Typ 1 der Zuckerkrankheit, also an einer Autoimmunerkrankung, bei der der eigene Körper die insulinproduzierenden Zellen zerstört hat. Der kleine Bub ist kein Einzelfall. In Neuburg steigen die Neumanifestationen von Diabetes Typ 1 pro Jahr um drei bis vier Prozent – und die Betroffenen werden immer jünger.

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