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Neuburg: Prozess am Amtsgericht Neuburg: „Ein Bruder hätte niemals zugestochen“

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Prozess am Amtsgericht Neuburg: „Ein Bruder hätte niemals zugestochen“

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    „Auf dem Weg zu bleiben, ist nicht einfach“, sagt der Angeklagte vor dem Amtsgericht in Neuburg.
    „Auf dem Weg zu bleiben, ist nicht einfach“, sagt der Angeklagte vor dem Amtsgericht in Neuburg. Foto: Elisa-Madeleine Glöckner

    Ihm das Messer in die Brust zu rammen, das habe er ohne Absicht getan. Er habe nur versucht, dem Schlagring auszuweichen und sich vor seiner Faust zu ducken. Die Klinge war 26 Zentimeter lang und beidseitig geschliffen. Heute liegt sie irgendwo auf dem Grund der Donau.

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