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Neuburg: Neuer Experte in Neuburg: Wenn Lebensmittel-Firmen an der Hygiene sparen

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Neuer Experte in Neuburg: Wenn Lebensmittel-Firmen an der Hygiene sparen

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    Immer wieder erschüttern Lebensmittel-Skandale das Vertrauen der Verbraucherinnen und Verbraucher. Einer der bekanntesten Fälle der vergangenen Jahre betraf den Fleisch- und Wursthersteller Wilke. Diesen Skandal konnte auch ein Experte nicht verhindern, der nun in Neuburg ansässig ist.
    Immer wieder erschüttern Lebensmittel-Skandale das Vertrauen der Verbraucherinnen und Verbraucher. Einer der bekanntesten Fälle der vergangenen Jahre betraf den Fleisch- und Wursthersteller Wilke. Diesen Skandal konnte auch ein Experte nicht verhindern, der nun in Neuburg ansässig ist. Foto: Jan Woitas, dpa (Symbol)

    Von seinem neuen Schreibtisch aus hat Thomas Schmid eine besondere Aussicht. Schaut er aus dem Fenster, sieht er, nur wenige Meter über die Straße entfernt, das Neuburger Schloss. Schmids Arbeitsplatz ist das ehemalige Künstlercafé Vivat in der Amalienstraße, Ecke Residenzstraße. Der 62-Jährige ist mit seinem „Institut für Lebensmittelhygiene“ von Ingolstadt nach Neuburg gezogen, seit September arbeitet er in einer Büro-WG mit dem Immobilienmakler Thomas Kappelmeier in den zuvor leer stehenden Räumlichkeiten. Vor Ort ist Schmid jedoch maximal zwei Tage in der Woche. Der Ernährungswissenschaftler ist viel auf Achse. Er berät Unternehmen in ganz Deutschland, unter anderem zu den Themen Lebensmittelhygiene, -recht und -sicherheit. Aus seiner jahrzehntelangen Erfahrung weiß er viel zu berichten – von großen Skandalen und Firmen, die es mit der Hygiene nicht genau nehmen.

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