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Neuburg: Leid und Tod dürfen nicht das letzte Wort haben

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Leid und Tod dürfen nicht das letzte Wort haben

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    Kaplan Dominic Leutgäb (Zweiter von links) entzündete in St. Peter Neuburg am offenen Feuer die Osterkerze.
    Kaplan Dominic Leutgäb (Zweiter von links) entzündete in St. Peter Neuburg am offenen Feuer die Osterkerze. Foto: Xaver Habermeier

    Im Fokus des diesjährigen Osterfestes standen die Gottesdienste in voll besetzten Gotteshäusern, vor allem in der Osternacht, wo die Auferstehung Jesus Christus entweder am Samstagabend oder am Sonntag in der Früh gefeiert wurde. Bei der Vermittlung der österlichen Kernbotschaft von Friede hatte Papst Franziskus den Terrorismus und religiösen Fundamentalismus verurteilt. „Der auferstandene Hirte macht sich zum Weggefährten all derer, die gezwungen sind, aufgrund bewaffneter Konflikte, terroristischer Angriffe, Hungersnöte oder unterdrückerischer Regime die eigene Heimat zu verlassen“, verkündete der kirchliche Oberhirte beim Segen „Urbi et Orbi“. Auch Priester in unserer Region verwiesen in den Predigten auf die Krisen und die Schwächsten, die aus ethnischen und religiösen Gründen verfolgt werden.

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