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Neuburg/Ingolstadt: Kliniken am Limit: Behandlungen im Raum Neuburg und Ingolstadt werden verschoben

Neuburg/Ingolstadt

Kliniken am Limit: Behandlungen im Raum Neuburg und Ingolstadt werden verschoben

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    Die Krankenhäuser in Oberbayern sind am Limit. Nun werden alle unkritischen Eingriffe verschoben, um mehr Platz für Notfälle zu haben. Davon betroffen sind unter anderem die Kliniken in Neuburg, Ingolstadt und Schrobenhausen.
    Die Krankenhäuser in Oberbayern sind am Limit. Nun werden alle unkritischen Eingriffe verschoben, um mehr Platz für Notfälle zu haben. Davon betroffen sind unter anderem die Kliniken in Neuburg, Ingolstadt und Schrobenhausen. Foto: Sven Hoppe/dpa (Symbol)

    Angesichts der höchst angespannten Lage in den oberbayerischen Krankenhäusern hat die Regierung von Oberbayern die COVID-19-Schwerpunktkrankenhäuser im gesamten Regierungsbezirk nach Stufe 3a des Notfallplans zur Corona-Pandemie dazu verpflichtet, von sämtlichen unter medizinischen Aspekten aufschiebbaren stationären Behandlungen abzusehen. Die stationären Kapazitäten sollen für die Behandlung von Notfallpatienten, COVID-19-Patienten sowie Patienten, deren planbare Behandlung aus medizinischen Gründen nicht verschoben werden kann, reserviert werden, heißt es in einer Mitteilung. In der Region sind davon die Kliniken Neuburg, Ingolstadt, Schrobenhausen, Privatklinik Dr. Maul, Don Bosconeum, Eichstätt, Kösching und Pfaffenhofen betroffen.

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