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Neuburg: Fack ju Göhte 3: So liefen die Dreharbeiten in Neuburg

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Fack ju Göhte 3: So liefen die Dreharbeiten in Neuburg

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    Rund 30 Neuburger – die meisten von ihnen aus den Reihen der Burgfunken – durften bei Dreh zu „Fack ju Göhte 3“ als Komparsen mitwirken. Auch NR-Redakteurin Claudia Stegmann (vorne rechts) war dabei. Die Truppe zusammengetrommelt hatte Burgfunken-Vize-Präsident Dominik Weiss (9. von links), der den Dreh in Neuburg für Constantin-Film seitens der Stadt organisiert hatte.
    Rund 30 Neuburger – die meisten von ihnen aus den Reihen der Burgfunken – durften bei Dreh zu „Fack ju Göhte 3“ als Komparsen mitwirken. Auch NR-Redakteurin Claudia Stegmann (vorne rechts) war dabei. Die Truppe zusammengetrommelt hatte Burgfunken-Vize-Präsident Dominik Weiss (9. von links), der den Dreh in Neuburg für Constantin-Film seitens der Stadt organisiert hatte. Foto: Dominik Weiss

    Rot ist an diesem Tag tabu. Weiße Hemden, Kleinkariertes und Feingestreiftes auch. Hohe Schuhe müssen gegen flache Treter ausgetauscht werden. Und kurze Shorts sind an diesem warmen Juni-Tag ebenfalls nicht gerne gesehen. Nicht, weil die Beine, die darin stecken, nicht schön genug wären. Sondern weil es Frühling ist, also noch zu kühl für so viel nackte Haut. Ja, dieser 17. Juni verwandelt sich in einen sonnig-warmen Tag – sagen wir Anfang Mai. Und die Bank am Donaukai gegenüber dem Café Hertlein verwandelt sich in eine Bushaltestelle. Und die 30 Burgfunken, die dort auf- und abgehen, die verwandeln sich in Passanten. Auch der Verkehr wurde ausgesperrt. Nur vier Autos dürfen zwischen dem Hertlein und dem Huber-Eck ihre Runden drehen.

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