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Neuburg: Elisa eröffnet einen ambulanten Kinderhospizdienst

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Elisa eröffnet einen ambulanten Kinderhospizdienst

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    Die ehrenamtlichen Familienbegleiterinnen und ein Familienbegleiter feierten ihr Zertifikat zusammen mit mit Mitarbeitern und dem Vorstand von Elisa und den Sponsoren, durch deren Gelder der Lehrgang erst möglich wurde.
    Die ehrenamtlichen Familienbegleiterinnen und ein Familienbegleiter feierten ihr Zertifikat zusammen mit mit Mitarbeitern und dem Vorstand von Elisa und den Sponsoren, durch deren Gelder der Lehrgang erst möglich wurde. Foto: Manfred Dittenhofer

    Mit die größte Ausnahmesituation, die eine Familie erleben kann, ist die Behinderung oder eine schwere Krankheit ihres Kindes. Familien leben dann häufig ein Leben weit weg von Normalität. Die Eltern und auch die Geschwister brauchen Unterstützung jenseits von finanzieller Hilfe. Sie brauchen Kraft, Mut, suchen Trost und Hilfe. Sie gehen nicht selten einen schweren Weg. Und auf diesem Weg unterstützt der Neuburger Verein für Familiennachsorge Elisa nicht nur die kleinen Patienten, sondern auch deren Eltern und Geschwister. Nach personellen Engpässen vor drei Jahren reifte in Elisa-Geschäftsführerin Nadine Dier die Idee, in einem hauseigenen Lehrgang ehrenamtliche Familienbegleiter auszubilden.

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