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Neuburg-Bergen: Freie Wähler wollen gegensteuern

Neuburg-Bergen

Freie Wähler wollen gegensteuern

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    Straßen sind zum Fahren und nicht zum Zahlen da, sind sich die Freien Wähler um Landtagsabgeordnete Eva Gottstein und Fraktionsvorsitzenden Hubert Aiwanger einig. Sie wollen die Straßenausbaubeitragssatzung abschaffen und stattdessen die Kommunen mit einem staatlichen Fördertopf von 150 Millionen Euro unterstützen.
    Straßen sind zum Fahren und nicht zum Zahlen da, sind sich die Freien Wähler um Landtagsabgeordnete Eva Gottstein und Fraktionsvorsitzenden Hubert Aiwanger einig. Sie wollen die Straßenausbaubeitragssatzung abschaffen und stattdessen die Kommunen mit einem staatlichen Fördertopf von 150 Millionen Euro unterstützen. Foto: Bastian Sünkel

    Es ist ja nicht so, dass man nicht vorbereitet gewesen wäre. Die Eichstätter Abgeordnete der Freien Wähler, Eva Gottstein, hat ihre Kollegen in der Landtagsfraktion noch vor dem Verkehr auf dem Weg nach Bergen gewarnt – und dennoch haben es nicht alle geschafft, pünktlich zur Eröffnung der Klausurtagung um 8 Uhr im Saal des Hotels Klosterbräu Platz zu nehmen. Immerhin brachte die Situation einen Vorteil mit sich: die perfekte Überleitung zu einem jener Themen, das bei der zweitägigen Klausurtagung der FW eine gewichtige Rolle einnehmen wird. Mobilität. Mit allem, was dazu gehört: Audi, Elektroautos, Energiespeichermethoden und ein bisschen zweite Donaubrücke.

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