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Neuburg: „Als hätte er selbst schon die Ehe erlebt“

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„Als hätte er selbst schon die Ehe erlebt“

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    Als der weiße Rauch vor drei Jahren über dem Petersplatz aufgestiegen ist, waren sich die Katholiken weltweit sicher: Da vorne steht einer, der etwas verändern wird. Jorge Mario Bergoglio war sein bürgerlicher Name, den er für einen Papstnamen abgelegt hat, der wie kein anderer für Barmherzigkeit und Nächstenliebe steht. Es wird Großes von Papst Franziskus erwartet. Als die päpstliche Verlautbarung „Amoris laetitia“ – seine Sicht auf die Bischofssynode zu den Themen Ehe und Familie – vor wenigen Tagen an die Öffentlichkeit kam, wird deutlich: Er hat viele Hoffnungen erfüllt. Aber er stößt sowohl im Lager der Reformer auf Kritik, weil ihnen die Öffnung nicht weit genug geht. Aber vor allem Dogmatiker verurteilen ihn dafür.

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