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Neuburg: Ärger: Sparkasse wollte Wahlplakate verbieten lassen

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Ärger: Sparkasse wollte Wahlplakate verbieten lassen

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    Die Forderungen der "Alternative für Deutschland"

    Die im April 2013 gegründete Partei "Alternative für Deutschland" richtet sich vor allem gegen den Euro als Gemeinschaftswährung.

    Die AfD fordert "eine geordnete Auflösung des Euro-Währungsgebietes."

    Gefordert wird auch "die Wiedereinführung nationaler Währungen oder die Schaffung kleinerer und stabilerer Währungsverbünde."

    Die Wiedereinführung der DM dürfe kein Tabu sein.

    "Wir fordern eine Änderung der Europäischen Verträge, um jedem Staat ein Ausscheiden aus dem Euro zu ermöglichen", heißt es weiter.

    Die Partei will außerdem, "dass Deutschland dieses Austrittsrecht aus dem Euro erzwingt, indem es weitere Hilfskredite des ESM mit seinem Veto blockiert."

    Und weiter: "Wir fordern dass die Kosten der sogenannten Rettungspolitik nicht vom Steuerzahler getragen werden. Banken, Hedge-Fonds und private Großanleger sind die Nutznießer dieser Politik. Sie müssen zuerst dafür geradestehen".

    Ärger um ihre Wahlaushänge hatte kurzfristig die Splitterpartei Alternative für Deutschland (AfD). Ihr Slogan „Mut zur Wahrheit: Der Euro ruiniert Europa. Auch uns.“ missfiel der Sparkasse Neuburg – zumal die Plakate unmittelbar vor ihrer Hauptstelle in der Theresienstraße hingen. Die

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