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Der Stadtteil ohne Kirche: Wo Feldkirchen beim Neuburger Stadtteilcheck punktet
![Keine Kirche, dafür eine kleine Kapelle – die St. Wendelinskapelle – ziert den Neuburger Stadtteil Feldkirchen. Keine Kirche, dafür eine kleine Kapelle – die St. Wendelinskapelle – ziert den Neuburger Stadtteil Feldkirchen.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Bis 1977 war Feldkirchen eine eigenständige Gemeinde – ohne eigenes Gotteshaus. Auch keine Schule gibt es in dem Stadtteil Neuburgs, dafür aber den Südpark als ein Paradies der Nahversorgung.
Keine Kirche, nur eine Kapelle duckt sich zwischen den Einfamilienhäusern Feldkirchens. Es gibt weder einen Friedhof für die Toten noch eine eigene Schule für die Kleinen im Ort. „Das gab es zu keiner Zeit“, bekräftigt Reinhardt Reißner, der eine Chronik des Orts zusammengetragen hat. Und so war Feldkirchen immer auf die Stadt Neuburg angewiesen, was diese beiden Bereiche betrifft. Trotzdem habe das Dorf als solches immer für sich bestanden. Selbstständig, fast unabhängig, erklärt der Kreisrat.
Feldkirchen im Stadtteilcheck: Erste urkundliche Erwähnung des Orts im Jahr 1214
Die erste urkundliche Erwähnung der Ortsgründung Feldkirchens enthält das Pappenheimer Urbar 1214. Bis 1977 war es eine eigenständige Gemeinde – dann wurde Feldkirchen eingemeindet. Heute zählen dazu Sehensand, Altmannstetten, Hardt und Gnadenfeld mit dem Kahlhof. Mit allen Ortsteilen umfasst der Stadtteil inzwischen rund 1500 Menschen, in Feldkirchen allein sind es 1000.
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