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Moorschutz: Ein Gewinn fürs ganze Ökosystem

Moorschutz

Ein Gewinn fürs ganze Ökosystem

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    Eine Grundwassermessstelle im geplanten Rückhaltebecken bei Obermaxfeld (im Hintergrund). Laut einer Studie der Katholischen Universität eignet sich das Gebiet am Graben 242 bestens für die Grundwassersteuerung.
    Eine Grundwassermessstelle im geplanten Rückhaltebecken bei Obermaxfeld (im Hintergrund). Laut einer Studie der Katholischen Universität eignet sich das Gebiet am Graben 242 bestens für die Grundwassersteuerung. Foto: KU Eichstätt

    Neuburg-Schrobenhausen Der Plan steht längst, doch die Umsetzung zieht sich. Das Donaumoos-Entwicklungskonzept aus dem Jahr 2000 sieht vor, in 30 Jahren 54 Rückhaltebecken in Süddeutschlands größtem Niedermoor zu realisieren, um Hochwasser- und Moorkörperschutz sowie die Grundwassersteuerung zu entwickeln. Doch nach 13 Jahren Arbeit hat der Donaumoos-Zweckverband (DZV) nach optimistischer Lesart gerade einmal sechs Projekte realisiert. Kontinuierliche Überzeugungsarbeit ist deshalb das tägliche Brot der beiden Projektbetreuer Michael Hafner und Christian Färber.

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