Mehrnousch Zaeri-Esfahani liest am Mittwoch, 6. Februar in Eichstätt. Die deutsch-iranische Autorin erzählt Episoden rund um die Flucht ihrer Familie aus dem Iran und liest aus ihren Büchern „33 Bogen und ein Teehaus“ und „Das Mondmädchen“. Erlebbar werden dadurch „die Melancholie, die Sehnsucht und die traurigen Momente, die nicht nur geflüchtete Menschen kennen, sondern jeder von uns in sich trägt“, heißt es in der Einladung des Referates Flüchtlingshilfe der Diözese
Lesung