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Landtagswahl 2018: Parteien stellen sich auf

Landtagswahl 2018

Parteien stellen sich auf

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    Kandidieren für die Ingolstädter Grünen: Joachim Siebler will im Bezirkstag bleiben und Steffi Kürten möchte in den Bayerischen Landtag.
    Kandidieren für die Ingolstädter Grünen: Joachim Siebler will im Bezirkstag bleiben und Steffi Kürten möchte in den Bayerischen Landtag. Foto: Alex Merkouris

    Nach der Bundestagswahl ist vor der bayerischen Landtagswahl. Und ein paar Namen und Kandidaten für den Stimmkreis Ingolstadt sind auch schon bekannt.

    So hat der SPD Parteirat in Ingolstadt für die Stimmkreiskonferenz an diesem Donnerstag im Gewerkschaftshaus seine Vorschläge erarbeitet: Als Bewerber für die Landtagskandidatur hat sich Dr. Christoph Spaeth vorgestellt. Der 36-jährige Mediziner ist seit 20 Jahren Mitglied bei den Sozialdemokraten und bekleidete bereits einige Ämter in der Ingolstädter

    Für den Bezirkstag bewirbt sich für das Direktmandat die Sozialpädagogin Karoline Schwärzli-Bühler. Für einen Listenplatz auf der Oberbayernliste für den Bezirkstag möchte der SPD Ortsvereinsvorsitzende und Industrieelektroniker Can Devrim Kum kandidieren. Beide wurden laut Mitteilung vom Parteirat ebenfalls einstimmig für die Aufstellungskonferenz vorgeschlagen.

    Die Ingolstädter Grünen haben ihre Kandidaten für die Landtags- und die Bezirkstagswahl im kommenden Jahr bereits gewählt. Direktkandidatin für den Landtag ist Steffi Kürten. Sie ist die Vorstandssprecherin der Ingolstädter Grünen und konnte sich im ersten Wahlgang mit der erforderlichen absoluten Mehrheit durchsetzen, teilt die Partei mit. Zur Wahl hatten auch Marina Müller, Sprecherin der Grünen Jugend Ingolstadt, und Stadtrat Henry Okorafor gestanden.

    Der bisherige Vertreter der Grünen im Bezirkstag Oberbayern, Joachim Siebler, wird im kommenden Jahr erneut antreten. Bei der Aufstellungsversammlung war er ohne Gegenkandidaten und bekam einer Mitteilung der Grünen zufolge im ersten Wahlgang sofort die erforderliche Mehrheit.

    Die Ingolstädter CSU wird sich mit der Kandidatenkür bis zum Frühjahr Zeit lassen. Vorher müssen noch ein paar Dinge in Berlin und München geklärt werden. (nr)

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