Eugenia Timoschenko hielt eine beeindruckende Rede vor den rund 200 Delegierten und war den Tränen nahe, als die Versammlung unmittelbar darauf einem Antrag ihres Landesvorsitzenden Christian Schmidt folgte: Ihre Mutter Julia Timoschenko soll den Friedensnobelpreis bekommen.
Landesverbandsversammlung in Schrobenhausen beschließt Leitantrag: