Das Klinikum Ingolstadt meldet 50 Norovirus-Patienten. Zudem seien 15 Mitarbeiter infiziert. Das bestätigte der Geschäftsführer des Klinikums, Alexander Zugsbradl, auf Anfrage. Entgegen anders lautenden Meldungen sei die Notaufnahme nicht geschlossen. Man verschiebe lediglich, wenn das möglich sei, bestimmte, nicht dringend notwendige Operationen, um diese Patienten nicht einem unnötigen Risiko auszusetzen. Im Klinikum habe man zudem mit besonderen Sicherheits- und Hygienemaßnahmen reagiert, so Zugsbradl weiter.
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