Kann man Ehekirchen besser machen? Ja, das funktioniert, sagt Michael Funk in Anlehnung an seinen Namen. Und das erhoffen sich offenbar auch so manche Ehekirchener, mit denen der Bürgermeisterkandidat der CSU bei seiner Tour durch die Gemeinde ins Gespräch gekommen war und die der Meinung waren: „Ehekirchen hat doch schon immer alles verschlafen.“ Dass dieser Eindruck entsteht, dafür macht der 37-Jährige vor allem einen Umstand verantwortlich: In Ehekirchen gibt es keinen langfristigen Plan, wohin sich die Gemeinde entwickeln will. Das würde sich ändern, wenn ihn die Bürger am 15. März zum Rathauschef wählen würden.
Kommunalwahl 2020