Als vor 20 Jahren die Elisa-Familiennachsorge gegründet wurde, war das Angebot geradezu bahnbrechend in der Region. Endlich hatten Eltern zu früh geborener oder schwer kranker Kinder einen Ansprechpartner, wenn sie aus dem Krankenhaus entlassen wurden. Mussten sie zuvor alleine zurechtkommen, halfen ihnen jetzt Kinderkrankenschwestern und Sozialpädagogen, sich in den ersten Wochen nach einem teilweise monatelangen Klinikaufenthalt daheim einzugewöhnen. Wie sehr sich manche Familien im Nachhinein eine solche Hilfe gewünscht hätten, zeigen die beiden Fälle aus unserer Region.
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