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Karlskron: „Grüner Touch“ für die Gemeinde

Karlskron

„Grüner Touch“ für die Gemeinde

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    Martin Wendl will kein Naturschutzpapst sein. Doch er will ein Auge drauf werden, dass Umweltaspekte nicht gänzlich übersehen werden.
    Martin Wendl will kein Naturschutzpapst sein. Doch er will ein Auge drauf werden, dass Umweltaspekte nicht gänzlich übersehen werden. Foto: Stegmann

    Martin Wendl will nichts schönreden. Obwohl seine Heimatgemeinde Karlskron insgesamt fast 5000 Einwohner hat, steht es um die Infrastruktur nicht gut. Es gibt keinen Supermarkt, es gibt keine Apotheke, die Busverbindung ins nahegelegene Ingolstadt ist mehr schlecht als recht und um die Internetverbindung ist es nicht besser bestellt. Der Bürgermeisterkandidat der Grünen glaubt, den Grund für das Problem zu kennen: In den vergangenen zwei Legislaturperioden sei es schlichtweg versäumt worden, die Kerngemeinde durch neue Baugebiete zu vergrößern. „Stattdessen krebsen wir seit Jahren auf demselben niedrigen Niveau herum“, sagt Wendl im Hinblick auf die gut 2000 Einwohner.

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