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Karlshuld: Kiesabbau im Donaumoos: „Erster Entwurf ist kein Evangelium“

Karlshuld

Kiesabbau im Donaumoos: „Erster Entwurf ist kein Evangelium“

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    Gemeinsam gegen die erste Planung zum erweiterten Kiesabbau: (vordere Reihe von links) die Vertreter des Bürgervereins Kochheim Helmut Walter, Werner Höpfler, Hans Dittenhauser und Robert Müller haben sich der Unterstützung der Bürgermeister (hinten von links) Thomas Mack (Weichering), Michael Lederer (Karlshuld), Stefan Kumpf (Karlskron) und Heinrich Seißler (Königsmoos) versichert.
    Gemeinsam gegen die erste Planung zum erweiterten Kiesabbau: (vordere Reihe von links) die Vertreter des Bürgervereins Kochheim Helmut Walter, Werner Höpfler, Hans Dittenhauser und Robert Müller haben sich der Unterstützung der Bürgermeister (hinten von links) Thomas Mack (Weichering), Michael Lederer (Karlshuld), Stefan Kumpf (Karlskron) und Heinrich Seißler (Königsmoos) versichert. Foto: Andrea Hammerl

    Die Bürgermeister der hauptsächlich vom erweiterten Kiesabbau betroffenen Kommunen Karlshuld, Königsmoos, Weichering und Karlskron stehen an der Seite des Bürgervereins Kochheim. Dieser will Einspruch gegen den Entwurf des Regionalplans des Planungsverbands der Region 10 einlegen. Der Verein zweifelt aufgrund von Verfahrensfehlern an der Rechtmäßigkeit des Entwurfs, in dem die bisherigen Vorrangflächen für Kies praktisch verdoppelt werden. Nur die IHK sei gefragt worden, das Gutachten der Kommunen, das Ausschlussflächen definiert hatte, sei nicht berücksichtigt worden, erläuterte Sprecher Helmut Walter bei einem Treffen am Donnerstagmorgen im Rathaus

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