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Karlshuld: Fleißige Naturschützer auf dem „Bienenhügel“ in Karlshuld

Karlshuld

Fleißige Naturschützer auf dem „Bienenhügel“ in Karlshuld

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    Eifrig arbeiten Katja Thalmair, Helen Skirde und Josefine Walz (von links) mit ihren roten Schaufeln. Insgesamt zwölf verschiedene Wildsträucherarten wurden am Bienenhügel gepflanzt.
    Eifrig arbeiten Katja Thalmair, Helen Skirde und Josefine Walz (von links) mit ihren roten Schaufeln. Insgesamt zwölf verschiedene Wildsträucherarten wurden am Bienenhügel gepflanzt. Foto: Norbert Eibel

    Die Honigbiene hat es schwer. Nach der Raps- und Obstblüte im Frühjahr fehlt in den Sommermonaten ein vielfältiges Pollen- und Nektarangebot. Die schleichende Abnahme des Nahrungsangebotes in der Feldflur ist das Hauptproblem der wichtigsten Bestäuber des Ökosystems. Nach Angaben des Deutschen Imkerbundes (DIB) beträgt der ökonomische Nutzen der Bestäubungsleistung durch Bienen im Jahr etwa zwei Milliarden Euro. „Mehr Bienen für Karlshuld“ heißt deshalb ein Projekt, das der Gemeinderat angestoßen hat.

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