Die Posse um Zeit und Ort der Wahlplakatierung hat den Kommunalwahlkampf in Karlshuld angefacht. CSU-Gemeinderäte hatten sich erbost darüber gezeigt, dass die Freien Wähler auf Privatgrund vor dem im Gremium vereinbarten Termin am Drei-Königs-Tag für ihre Kandidaten geworben und buchstäblich eine Minute nach Ablauf der Frist begonnen hatten, den besten Platz auf dem Beska-Platz am Kreisel in Beschlag zu nehmen (NR berichtete). Jenseits aller Aufgeregtheit stellt sich die Frage: Was bringt Wahlwerbung eigentlich? Wir haben nachgefragt.
Karlshuld/Eichstätt