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Ingolstadt: Totschlagsprozess: Was ist in Bittenbrunn passiert?

Ingolstadt

Totschlagsprozess: Was ist in Bittenbrunn passiert?

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    Eine 30-Jährige muss sich wegen Totschlags vor dem Landgericht verantworten.
    Eine 30-Jährige muss sich wegen Totschlags vor dem Landgericht verantworten. Foto: Harry Jung (Archiv)

    Im Totschlagsprozess um eine 30-jährige Frau aus Sachsen-Anhalt, die im Neuburger Stadtteil Bittenbrunn am 23. Dezember vergangenen Jahres ihren 41-jährigen Ex-Freund erstochen haben soll, war auch am vierten Verhandlungstag wieder volles Programm. Zuerst sagte ein Sachverständiger für textile Mikrospuren, also Fasern, am Landgericht Ingolstadt aus, danach ein Experte des forensisch toxikologischen Centrums in München, der Details zum Drogenkonsum der Angeklagten erläuterte. Anschließend trugen ein Facharzt für Rechtsmedizin, der die Obduktion beim Opfer durchgeführt hatte, und ein Experte für Blutspuren die Ergebnisse ihrer Gutachten vor.

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