Im Prozess gegen einen 41-Jährigen, der im September vergangenen Jahres seine 38-jährige Lebensgefährtin in der gemeinsamen Wohnung am Ortsrand von Wolnzach mit mehreren Messerstichen getötet haben soll, wurden am Dienstag vor dem Ingolstädter Landgericht die Plädoyers gehalten. Staatsanwaltschaft und Verteidigung gehen von vorsätzlicher Tötung und davon aus, dass der Slowake wegen seiner Drogensucht in eine Entzugsklinik eingewiesen werden soll. Das war’s dann aber auch mit den Gemeinsamkeiten.
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