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Ingolstadt/Neuburg-Schrobenhausen: Ampel auf Rot: Intensivbetten in der Region 10 sind fast voll

Ingolstadt/Neuburg-Schrobenhausen

Ampel auf Rot: Intensivbetten in der Region 10 sind fast voll

Im Leitstellenbereich der Stadt Ingolstadt mit den Landkreisen Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen sind über 80 Prozent der Intensivbetten belegt. Nun greifen die Kriterien der „roten Ampel“.
Von Manfred Rinke
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    «Niemand baut Betten ab, aber wir haben einfach nicht das Personal, um sie zu betreiben», erklärt die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin.
    «Niemand baut Betten ab, aber wir haben einfach nicht das Personal, um sie zu betreiben», erklärt die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin. Foto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa

    Ingolstadt 325,5, Pfaffenhofen 332,2, Neuburg-Schrobenhausen 308, Eichstätt 235: Die Region 10 sieht nicht allein wegen der Inzidenzwerte – ausgenommen der Landkreis DIVI-Intensivregister), sind die Kriterien der bayerischen Krankenhaus-Ampel für einen „regionalen Hotspot“ erfüllt. Dies hat die Stadt Ingolstadt am Montag amtlich festgestellt. Daher gelten ab dem heutigen Dienstag, 9. November, 0 Uhr in der Region 10 die Kriterien der „roten Ampel“.

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