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Ingolstadt: Landgericht Ingolstadt: Im Raserprozess geht es um grausige Details

Ingolstadt

Landgericht Ingolstadt: Im Raserprozess geht es um grausige Details

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    Ein 23-Jähriger steht vor dem Landgericht Ingolstadt, weil er einen tödlichen Unfall verursacht haben soll.
    Ein 23-Jähriger steht vor dem Landgericht Ingolstadt, weil er einen tödlichen Unfall verursacht haben soll. Foto: Lino Mirgeler/dpa

    Unfallopfer tot, Unfallfahrer unverletzt und ein ungewöhnliches Schadensbild: So lassen sich die Aussagen der Manchinger Feuerwehrmänner zusammenfassen, die am Ingolstädter Landgericht am Montag zu dem tödlichen Verkehrsunfall im Oktober 2019 auf der A9 vernommen wurden (wir berichteten). Laut Anklageschrift soll ein 23-jähriger Fertigungsmechaniker aus dem Landkreis Pfaffenhofen mit seinem getunten BMW M4 mit „mindestens 232“ Stundenkilometern auf einen Audi A4 aufgefahren sein.

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