Unfallopfer tot, Unfallfahrer unverletzt und ein ungewöhnliches Schadensbild: So lassen sich die Aussagen der Manchinger Feuerwehrmänner zusammenfassen, die am Ingolstädter Landgericht am Montag zu dem tödlichen Verkehrsunfall im Oktober 2019 auf der A9 vernommen wurden (wir berichteten). Laut Anklageschrift soll ein 23-jähriger Fertigungsmechaniker aus dem Landkreis Pfaffenhofen mit seinem getunten BMW M4 mit „mindestens 232“ Stundenkilometern auf einen Audi A4 aufgefahren sein.
Ingolstadt