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Ingolstadt: Ingolstädter Institut inas: Die Welt als Lebensfläche

Ingolstadt

Ingolstädter Institut inas: Die Welt als Lebensfläche

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    2017 wurde das Institut für angewandte Nachhaltigkeit in Ingolstadt von Professor Reinhard Büchl (Mitte) gegründet und  es wurden die Kooperationsverträge mit der Präsidentin der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Gabriele Gien, und dem Präsidenten der Technischen Hochschule Ingolstadt, Walter Schober, unterzeichnet.
    2017 wurde das Institut für angewandte Nachhaltigkeit in Ingolstadt von Professor Reinhard Büchl (Mitte) gegründet und es wurden die Kooperationsverträge mit der Präsidentin der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Gabriele Gien, und dem Präsidenten der Technischen Hochschule Ingolstadt, Walter Schober, unterzeichnet. Foto: Manfred Dittenhofer (Archivbild)

    Zeitfenster, die sich rasch schließen. Abgründe, die rasch näher kommen. Die Menschheit belastet die Erde über Gebühr. Deshalb ist der Klimaschutz die größte Aufgabe der Menschheit. Aber nicht nur das. Die Probleme sind weitreichender. Gerne wird dabei über Nachhaltigkeit gesprochen. Was aber ist eigentlich mit Nachhaltigkeit gemeint? In Ingolstadt hat sich das Institut für angewandte Nachhaltigkeit etabliert. Dort arbeitet Professor Reinhard Büchl mit seinem Team daran, dass der Mensch sich auch, aber nicht nur, darauf besinnt, das Klima zu retten. Im inas, so die Abkürzung des Forschungsinstituts, das eng mit der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und mit der Technischen Hochschule Ingolstadt verflochten ist, geht es um weit mehr. Denn Nachhaltigkeit hat nicht nur mit dem Klima zu tun.

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