Ingolstadt: In Ingolstadt soll es bald eine Selbsthilfegruppe für Covid19-Patienten geben
Ingolstadt
In Ingolstadt soll es bald eine Selbsthilfegruppe für Covid19-Patienten geben
Eine Frau aus Ingolstadt hatte sich im März mit dem Coronavirus infiziert. Noch heute leidet sie an den Folgen. Jetzt will sie für Betroffene in der Region eine Selbsthilfegruppe gründen.
Manche Patienten haben lange mit den Folgen einer Covid19-Erkrankung zu kämpfen. Eine Betroffene aus Ingolstadt will jetzt eine Selbsthilfegruppe gründen.Foto: Bodo Schackow/dpa (Symbolbild)
In einem Video des Bundesgesundheitsministeriums berichtet die Ingolstädterin Anne L. von ihrer Covid19-Erkrankung. Foto: Luzia Grasser
„Mein Name ist Anne. Ich hatte Corona. Und das ist meine Geschichte.“ Annes Geschichte ist zu sehen in einem Video des Bundesgesundheitsministeriums. Sie beginnt damit, dass sich die 51-Jährige aus Ingolstadt, gesund, zupackend und voller Tatendrang, immer schwächer fühlte. Sie wurde kraftlos, unkonzentriert, konnte nichts mehr riechen und schmecken.