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Ingolstadt: IG Metall Ingolstadt erwartet ein unruhiges Jahr

Ingolstadt

IG Metall Ingolstadt erwartet ein unruhiges Jahr

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    Bernhard Stiedl, Erster Bevollmächtigter der IG Metall Ingolstadt, sieht für die Region Ingolstadt – erst einmal – keine Hiobsbotschaften aus den Unternehmen.
    Bernhard Stiedl, Erster Bevollmächtigter der IG Metall Ingolstadt, sieht für die Region Ingolstadt – erst einmal – keine Hiobsbotschaften aus den Unternehmen.
    Tamara Hübner ist Zweite Bevollmächtigte der IG Metall Ingolstadt und stellte die Ergebnisse der Mitgliederbefragung im vergangenen Jahr vor.
    Tamara Hübner ist Zweite Bevollmächtigte der IG Metall Ingolstadt und stellte die Ergebnisse der Mitgliederbefragung im vergangenen Jahr vor.

    Blickt der Erste Bevollmächtigte der IG Metall Ingolstadt auf das vergangene Jahr, muss er tief durchatmen. Bernhard Stiedl sieht die Region bisher glimpflich durch die Corona-Pandemie gekommen. Bis auf die Schließung der Osram-Produktion in Eichstätt, die aber nichts mit den Lockdowns zu tun habe. Der bisher einigermaßen gute Verlauf in der Region liege an der teils guten Zusammenarbeit zwischen den Betriebsräten und den Unternehmen. Dabei seien gute Konzepte entstanden. Ob das so bleibt, verbindet Bernhard Stiedl vor allem mit der Weichenstellung der Politik und mit den Tarifverhandlungen mit den Arbeitgebern, die bereits angelaufen sind. Zur Jahrespressekonferenz blickte Stiedl nicht nur zurück. Vor allem die Tarifverhandlungen werden die IG Metall in diesem Jahr beschäftigen.

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