Als Maximilian Heyland im November 2017 auf dem Gelände zwischen Westpark und GVZ stand, da wusste er: Das wird eine schwierige Aufgabe. Heyland ist einer der beiden Geschäftsführer der Ingolstädter Landesgartenschau. Und seine Aufgabe war es, das eher triste Areal im Norden der Stadt innerhalb von knapp drei Jahren zum Erblühen zu bringen. Das ist gelungen. Doch was damals niemand geahnt hat: Dass alles noch viel schwieriger werden würde, als anfangs gedacht. Denn Corona hat die Organisation der Gartenschau völlig auf den Kopf gestellt. Nach einem knappen halben Jahr geht sie nun am kommenden Wochenende mit einer Lasershow zu Ende.
Ingolstadt