1288 Mal – so oft musste die Crew des Ingolstädter Rettungshubschraubers Christoph 32 im vergangenen Jahr 2020 ausrücken. Das waren zwar knapp 17 Prozent weniger Einsätze als im Jahr davor, als der Hubschrauber 1545 Mal abgehoben ist. Doch der Grund – die Corona-Pandemie – hatte gleichzeitig auch eine höhere Belastung für die Crew zur Folge, heißt es in einer Mitteilung der ADAC-Luftrettung. Denn diese musste vermehrt auf die strengen Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen achten.
Ingolstadt