Der zuständige Jagdpächter erstattete bei der Polizei Anzeige, da er zwischen Dezember und Mitte Januar bisher sechs tote Rehe in seinem Revier an der Staatsstraße aufgefunden hat, die offensichtlich von freilaufenden Hunden gehetzt und totgebissen wurden. Das meldet die
Ein Reh hatte sich durch die Hatz in einem Zaun verfangen und verendete besonders qualvoll. Vom Jagdpächter wurden auch bereits mehrere Personen gebeten, ihre Hunde anzuleinen, dies zeigte jedoch keinerlei Wirkung, meldet die Polizei Geisenfeld weiter. Die ermittelt nun wegen Verdacht der Jagdwilderei und Verstoß gegen das Tierschutzgesetz und bittet um Zeugenhinweise unter 08452/7200. (nr)