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    Mit diesen leuchtend-gelben Westen ist der Weg zur Schule im Morgengrauen für die Kinder ein Stück sicherer. Dank der Aktion des ADAC konnten jetzt alle Erstklässler der Ostendschule mit gelben Warnwesten ausgestattet werden. Fotos: Manfred Reichl
    Mit diesen leuchtend-gelben Westen ist der Weg zur Schule im Morgengrauen für die Kinder ein Stück sicherer. Dank der Aktion des ADAC konnten jetzt alle Erstklässler der Ostendschule mit gelben Warnwesten ausgestattet werden. Fotos: Manfred Reichl

    Das Thema "Schulweg" sowie das "Verhalten im Verkehr" ist durch die Verkehrswacht und Polizeihauptkommissar Winfried Schwarz in seiner Eigenschaft als Verkehrserzieher sowie Bettina Sterner, Fachberaterin für Verkehrserziehung und Sicherheit an der Ostenendschule vor Ort zwar ausreichend präsent, dennoch kam die Übergabe der Warnwesten durch

    In diesem Alter sind die Kinder auf dem Schulweg besonders gefährdet, weil sie erstmals allein unterwegs und dazu noch sehr unerfahren sind. Winfried Schwarz wie auch Bettina Sterner und Schulleiterin Gertraud Beck wünschen sich, dass die Sicherheitswesten regelmäßig getragen werden. Allzu große Sorgen scheinen sie sich diesbezüglich nicht machen zu müssen. Die Kids waren nämlich so begeistert, dass sie die gelben

    Solche Situationen seien zwar nicht an der Tagesordnung, es gebe sie aber immer wieder, so Helga Kraus, die an dieser Stelle schon seit 15 Jahren viermal täglich ihren Dienst als Schulweghelferin verrichtet.

    Alle 27 Minuten wird ein Grundschüler vom Auto erfasst

    Hintergrund der ADAC-Aktion ist die Anzahl der Schulkinder, die auf deutschen Straßen verunglücken. 30 000 waren es allein in diesem Jahr. Alle 27 Minuten wird in der Bundesrepublik ein Kind im Grundschulalter von einem Auto erfasst. Dazu sollte man wissen, dass die Reaktionszeit eines Sechsjährigen dreimal so lang ist wie die eines Erwachsenen. Nicht konform geht Winfried Schwarz mit der Meinung vieler Eltern, sie müssten aus Sicherheitsgründen ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen. Dies schaffe zusätzliche Gefahrenquellen, weil sich die Kids oftmals zwischen den geparkten Autos durchdrängeln und so manch unübersichtliche Situation hervorrufen. "Am besten ist es, die Kinder kommen zu Fuß oder mit dem Bus zur

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