Es erinnert an einen symbolischen Akt, wenn die Stadt die Grundsteuer anhebt. Denn an die Hausbesitzer, Grundstücksinhaber und Landwirte haben sich die Volksvertreter Jahrzehnte nicht heran gewagt. „Mindestens seit 1980“, schätzt Stadtkämmerer Markus Häckl in der Sitzung des Finanzausschusses gestern Abend. Doch der Vorschlag, sich dem Niveau anderer Kommunen anzupassen, kam aus der Kämmerei und fand – bis auf eine Gegenstimme – breite Zustimmung im Gremium.
Neuburg