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Genetische Schatztruhe vor der Haustüre

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Genetische Schatztruhe vor der Haustüre

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    Franz Eller mit Kälbchen Agnes auf den extensiv beweideten Donaumooswiesen zwischen Hollenbach und Baiern. Fotos: Eibel
    Franz Eller mit Kälbchen Agnes auf den extensiv beweideten Donaumooswiesen zwischen Hollenbach und Baiern. Fotos: Eibel

    Auf 30 Hektar des Donaumoos-Zweckverbandes und 15 Hektar eigenem Grund hält Dr. Franz Eller seit drei Jahren Murnau-Werdenfelser Rinder, mit rund 50 Tieren gedeiht die Herde inzwischen prächtig. "Der Anfang war nicht einfach und es war alles andere als klar, ob es klappt", erinnert sich der Neuburger Mediziner. Auf das Murnau-Werdenfelser Rind, eine uralte oberbayerische Rinderrasse, sei die Wahl gefallen, "weil wir ein bedrohtes, einheimisches Nutztier haben wollten. Wie die Rindviecher auf dem Moorboden zurechtkommen, hat sich erst zeigen müssen."

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