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Geburten: Das 1000. Baby heißt Leni

Geburten

Das 1000. Baby heißt Leni

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    Die Geschäftsführer des Klinikums Ingolstadt, Alexander Zugsbradl (links) und Andreas Tiete (rechts), sowie Professor Babür Aydeniz, Direktor der Klinik für Frauenheilkunde (hinten Mitte), Oberärztin Sabine Schmid (Zweite von links) und Sibylle Leichtl (Zweite von rechts) gratulierten den Eltern der kleinen Leni.
    Die Geschäftsführer des Klinikums Ingolstadt, Alexander Zugsbradl (links) und Andreas Tiete (rechts), sowie Professor Babür Aydeniz, Direktor der Klinik für Frauenheilkunde (hinten Mitte), Oberärztin Sabine Schmid (Zweite von links) und Sibylle Leichtl (Zweite von rechts) gratulierten den Eltern der kleinen Leni. Foto: Katja Vogel

    Jubiläum am Klinikum Ingolstadt: Das 1000. Baby dieses Jahres ist da. Am Freitagnachmittag hat die kleine Leni das Licht der Welt erblickt. Mit einem Gewicht von 2800 Gramm und einer Größe von 49 Zentimetern ist das Mädchen ebenso wie Mama Franziska Gundlfinger wohlauf. Aktuell wurden im Klinikum fast 20 Kinder mehr geboren als im gleichen Zeitraum 2016. Damit steuert das Krankenhaus auf einen neuen Geburtenrekord zu. Bereits in den vergangenen Jahren ist die Zahl der Kinder, die am Klinikum zur Welt kamen, stetig gestiegen. Nach 2352 im Jahr 2013, 2424 im Jahr 2015 und 2526 im Vorjahr ist heuer wieder eine ähnlich hohe Zahl an Geburten zu erwarten. Für Professor Babür Aydeniz, Direktor der Frauenklinik, gibt es mehrere Gründe für diesen Trend: „Ein wesentlicher Punkt ist sicher, dass wir ein Perinatalzentrum Level 1 sind, also ein Zentrum der höchsten Qualitätsstufe in der Geburtsmedizin.“ Zum anderen habe die Frauenklinik einen guten Ruf: „Wir stellen fest, dass wir häufig weiterempfohlen werden.“ Von der angenehmen Atmosphäre waren Franziska und Norbert Gundlfinger, für die Leni das erste Kind ist, angetan: „Wir haben uns hier sehr gut aufgehoben gefühlt.“ (nr)

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