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GNTM 2015: Nur noch eine Topmodel-Kandidatin aus der Region im Rennen

GNTM 2015

Nur noch eine Topmodel-Kandidatin aus der Region im Rennen

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    Vergangene Woche waren es noch drei Mädchen aus der Region, die bei "Germanys Next Topmodel" dabei waren, nun ist nur noch eine von ihnen im Rennen: Adriane aus Geisenfeld.

    Für Sarah hatte ihre Ausbildung Priorität

    Für Laura aus Ingolstadt ist der Traum vom Modeldasein vorerst geplatzt - sie konnte nicht vor der kritischen Jury bestehen. "Mir fehlen gerade die Worte, weil wir doch gerade erst angekommen sind und ich schon wieder heimfahren muss", erklärte die Ingolstädterin kurz nachdem die Entscheidung in Los Angeles gefallen war. Sarah aus

    Spontaner Fitnesstest als Herausforderung

    In Los Angeles erwartete die Kandidatinnen gleich von Anbeginn an eine echte Herausforderung: Ihren Weg zur Modelvilla mussten sie im Laufschritt zurücklegen - ein erster Fitnesstest sozusagen, unter den wachsamen Augen eines Trainers, der "110 Prozent" von den Mädchen fordert. Für einige war das zu viel. Die eher unsportliche Lisa beispielsweise war durch das spontane Training nahe am Zusammenbruch und bekam kaum Luft.

    Angekommen in ihrem neuen Luxusdomizil erwarteten die Mädchen dann Geschenke, ehe es zum Umstyling und zum Fotoshooting weiterging. Dabei bekam nur etwa die Hälfte der jungen Damen eine neue Frisur, Laura und Adriane wurden verschont. Das gefiel natürlich nicht allen. Die dunkelhäutige Erika beklagte sich bitter über ihre neue Haarfarbe: „Wer kommt auf die Idee, einer Schwarzen lila Haare zu färben?“. Dafür, dass sich das Mädchen über das neue Styling beschwerte, gab es gleich mehrere Zurechtweisungen von Kolleginnen und der Jury. "Kleine Motzliese" nannte sie beispielsweise Topmodel Heidi Klum.

    Der Härtetest auf dem Laufsteg

    Zum Ende der Show dann der Härtetest auf dem Laufsteg: Die Kandidatinnen mussten die Kollektion eines italienischen Designers präsentieren. Als Laura dann mit drei Mädchen vor die Jury gerufen wurde, ahnte sie schon Böses: "Ich glaub’, dass eine von uns gehen muss, weil wir zu dritt sind". Tatsächlich war es Laura, die die Heimreise antreten musste. Heidi Klum befand: "Laura, du warst zu unauffällig auf dem Laufsteg". Und Jurykollege Thomas Hayo erklärte, ihre Augen seien zu oft umhergewandert: "Das kommuniziert Unsicherheit".

    Trotz Kritik: Adriane aus Geisenfeld ist weiter

    Vernichtend klang das Urteil zunächst auch für Adriane. "Mich hat der tote Arm gestört, der sich nicht bewegt hat", sagte Klum und Hayo ergänzte: "Mich stört das abgestorbene Gesicht". Warum sie denn Model werden möchte, fragten die beiden die Geisenfelderin. "Weil es mir Spaß macht", sagte Adriane. "Hat es dir denn Spaß gemacht?", lautete die weitere Frage und Adriane entgegnete: "Nein natürlich nicht. Ich bin eben noch nicht locker genug". Trotz allem gab es dann ein Foto für Adriane von ihrem ersten Fotoshooting. Sie ist vorerst weiter.

    Wie es weitergeht sehen Sie am Donnerstag um 20.15 Uhr auf ProSieben.

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