Aufgrund der coronabedingten Ausgangsbeschränkungen entdeckten Vorstandsmitglieder der Jugendgruppe Eiskeller Sinning getreu dem Motto „Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah“ ihre Heimat neu. Unabhängig voneinander wanderten an Ostern einige Mitglieder in den Sinninger Fluren. Unter anderem kamen sie dabei zum Antoniusmarterl an der Grenze zu Ergertshausen.
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