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Flutpolder Riedensheim: Rüstwerk für die nächsten Hochwasser

Flutpolder Riedensheim

Rüstwerk für die nächsten Hochwasser

Anhörung zur Planung ist nun beendet. Kosten steigen auf rund 30 Millionen Euro
Von Manfred Dittenhofer
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    Das Wasserwirtschaftsamt Ingolstadt favorisiert die große Variante des geplanten Flutpolders bei Riedensheim. Für diese Variante läuft nun das Planfeststellungsverfahren. Auf der Karte sieht man, welche Flächen bei einem 100-jährigen Hochwasser geplant überflutet würden. Das Wasser würde dann im Mittel etwa 4,5 Meter hoch eingestaut sein. Viereinhalb Tage nach Flutung soll der Polder wieder entleert sein.
    Das Wasserwirtschaftsamt Ingolstadt favorisiert die große Variante des geplanten Flutpolders bei Riedensheim. Für diese Variante läuft nun das Planfeststellungsverfahren. Auf der Karte sieht man, welche Flächen bei einem 100-jährigen Hochwasser geplant überflutet würden. Das Wasser würde dann im Mittel etwa 4,5 Meter hoch eingestaut sein. Viereinhalb Tage nach Flutung soll der Polder wieder entleert sein. Foto: Foto: Manfred Dittenhofer

    Rennertshofen Nachdem das Anhörungsverfahren zum geplanten Flutpolder südlich von Riedensheim nun beendet ist, arbeitet die Regierung von Oberbayern den Planfeststellungsbescheid aus. Darin wird stehen, ob und in welcher Form und unter welchen Auflagen der Polder gebaut werden kann. In der beantragten Form – die große Lösung mit einem Stauvolumen von über acht Millionen Kubikmetern und einem Deich südlich von

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