Rund acht Minuten ist das Licht unterwegs, um die Entfernung von der Sonne bis nach Kreut zurückzulegen. Dort fällt der Sonnenstrahl auf ein Photovoltaikmodul und wird in Strom umgewandelt. Und anders als bei den meisten Photovoltaikanlagen, wird dieser Strom nicht ins Netz eingespeist, sondern vor Ort im Haus verbraucht und der Überschuss gespeichert. Michael Segeth hat einen Stromspeicher im Haus stehen. Und der Elektriker hat Anlagen wie die auf seinem Dach zu seinem Geschäftsfeld gemacht. Jetzt hat er einen Preis von „Sonnen“ erhalten, einer Firma, die nicht nur Stromspeicher herstellt.
Neuburg