Ein Kubus – einstöckig, unverhüllt, transparent. Fensterfronten rechts, links, an allen Seiten führen den Blick ins Grüne, vorbei an Bäumen, Häusern, Gräsern, weiter hinein ins Ostend. Normalerweise sei es hier, im Eingangsbereich des Bürgerhauses gemütlicher, sagt Jürgen Stickel. „Eine Couch, ein Tisch, die Leute würden Zeitung lesen.“ Denn hier kondensiert in Nicht-Corona-Zeiten das Quartier, wenn man so will, als Treffpunkt für die Menschen und Generationen, die dort leben. Nun ist das Stadtteilmanagement 20 Jahre alt geworden. Und mit ihm die Arbeit von Jürgen Stickel, der es seit 2000 betreibt, forciert und weiterentwickelt.
Entwicklung in Neuburg