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Energie: Wärme aus dem Boden

Energie

Wärme aus dem Boden

In Burgheim wird über regenerative Energiegewinnung für das Baugebiet „Am Vohbach“ diskutiert. Drei Varianten wurden geprüft. Welche am besten abschneidet
Von Michael Geyer
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    So funktioniert Geothermie im Haus: Mit schlangenförmigen Flachkollektoren oder bis zu 100 Meter in die Tiefe reichenden Systemen wird dem Boden Wärme entzogen. Die Flüssigkeit in den Röhren verdampft dabei zu Gas. Dessen Energie wiederum wird dann im Wärmetauscher im Haus auf das Heizungssystem übertragen.
    So funktioniert Geothermie im Haus: Mit schlangenförmigen Flachkollektoren oder bis zu 100 Meter in die Tiefe reichenden Systemen wird dem Boden Wärme entzogen. Die Flüssigkeit in den Röhren verdampft dabei zu Gas. Dessen Energie wiederum wird dann im Wärmetauscher im Haus auf das Heizungssystem übertragen. Foto: dpa-Infografik

    Das konventionelle Bauen hat ausgedient. Viel zu hoher Co2-Ausstoß und Klimaerwärmung erfordern ein Umdenken. Die Energieeinsparverordnung (EnEV) aus dem Jahre 2002 verlangt bis zum Jahre 2050 einen nahezu klimaneutralen Gebäudebestand, fordert hohe Standards bei der Wärmedämmung, energieeffiziente Anlagentechnik und die Begrenzung des Primärenergieverbrauchs. Das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) aus dem Jahre 2009 legt mit der Erhöhung des Anteils des

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